Die GDCh bietet vielfältige und qualitativ hochwertige Inhalte für die chemische Gemeinschaft und alle, die sich für Chemie interessieren. Die Integration des Magazins ihrer Mitglieder als Bücherregal und zahlreicher Artikel von anderen Plattformen wie Typo3 und Twitter mussten in der App leicht verfügbar sein. Ziel war es, dass die Inhalte leicht zugänglich und geteilt werden können. Deshalb haben wir Push-Benachrichtigungen, Lesezeichen und Optionen zum Teilen integriert.

Ein leicht zu kartierendes soziales Netzwerk ist für die Nutzer der GDCh.App unerlässlich. Mitglieder sollten in der Lage sein, ihre Interessen, ihr Fachgebiet und ihre Profilbiografie mitzuteilen. Das Hochladen eines Profilbildes und das Verlinken auf andere soziale Netzwerke wie Twitter und LinkedIn waren ebenfalls Teil der Anforderungen.

Auf Knopfdruck verfügbar. Die GDCh.App musste mühelos zugänglich sein, egal ob der Benutzer im Büro, im Labor, am Frühstückstisch, im Zug zum Universitätscampus oder einfach unterwegs war. Unter Berücksichtigung dieser Anforderungen wurde eine plattformübergreifende App mit vollem Funktionsumfang sowohl im Web als auch auf Desktop-PCs, Notebooks, Tablets und Smartphones entwickelt.

Ich schaue immer nach vorne. Für das digitale Leuchtturmprojekt war es wichtig, langfristig zu denken. Die GDCh.App musste die Bandbreite haben, um Zukunftsideen wie die Integration von Weiterbildungsangeboten oder dem Career Service einfließen zu lassen. Das Design, die Systemlandschaft und die technische Struktur der App mussten für diese potenziellen Änderungen gerüstet sein.